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IHK begrüßt die neue ICE-Direktverbindung mit Berlin und spricht sich für mehr Investitionen in die Beschleunigung des Streckenabschnitts Saarbrücken-Mannheim aus

Mit der Einführung des Winterfahrplanes der Deutschen Bahn AG erhält das Saarland erstmals eine ICE-Sprinterverbindung mit Berlin.

07.12.2018

„Mit der Einführung des Winterfahrplanes der Deutschen Bahn AG erhält das Saarland erstmals eine ICE-Sprinterverbindung mit Berlin. Für die Saarwirtschaft hat diese Verbindung gleich mehrere Vorteile: So kommen Geschäftsleute und andere Reisende schneller in die Bundeshauptstadt als bisher. Darüber hinaus verbindet der neue Zug das Saarland mit weiteren wichtigen Wirtschaftszentren. So fährt der ICE auch direkt nach Darmstadt, einer der wichtigsten Hochschul- und Wirtschaftsstandorte der Softwarebranche in Deutschland. Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung des CISPA Helmholtz Centers i.G. ist die neue Bahnverbindung deshalb sehr zu begrüßen.“ Mit diesen Worten kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen das neue Hochgeschwindigkeitsangebot auf der Schiene.

„Allerdings ist die Zugstrecke durch den Pfälzer Wald trotz der bisherigen Anstrengungen immer noch sehr langsam. Damit stellt sich die Frage, ob der Nordast der Verbindung Frankfurt-Paris via Saarbrücken gegenüber dem ausgebauten Südast via Straßburg auf Dauer wettbewerbsfähig bleibt. Vor diesem Hintergrund appellieren wir an den Bundesverkehrsminister, den Ausbau des Streckenabschnitts Saarbrücken-Mannheim als vordringlichen Bedarf in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen und so den Weg für eine weitere Beschleunigung frei zu machen“, so Klingen.